Kontakt | Impressum

Radiästhesie

ist eine Fähigkeit feine Schwingungen, Strahlen mittels Rute wahrzunehmen. Es ist eine
sehr alte Technik um Störfelder und Wasseradern aufzusuchen. Selbst Johann Wolfgang
von Goethe befasste sich intensiv mit dem Thema der Radiästhesie.


Mit der Rute auf der Suche nach Störfeldern

Der Begriff: Radiästhesie wurde von einem französischen Prister Abt. Mermet Bouly von
Hardelot-Plage im Jahr 1930 geprägt. Radiästhesie ist eine lateinisch-griechische
Wortkombination von Radius = der Strahl und radisthesie oder aisthanomanai = wahrnehmen,
fühlen – wörtlich übersetzt Strahlenwahrnehmung.
Als Rutengänger braucht man die Fähigkeit, feinste Schwingungen, Vibrationen oder
Impulse zu spüren und zu fühlen. Es ist einer unserer Urinstinkte, der schon vielen
Menschen unserer Zeit „verloren“ ging.

Der Rutengänger als Phänomen ?
Radiästhesie ist die Kunst der Strahlenfühligkeit, sie ist sicher die älteste Kunst der Mensch-
heit. In den biblischen Zeiten war die Rute als Stab bekannt, als so genannte Einhandrute.
Deshalb trug die Kunst der Wünschelrutengänger bei den Griechen den Namen
Rhabdomantie ( Rhabhos = Stab und Mantie = sehen): Sie war Bestandteil der Tempelgeheimnisse. Jedoch führte sie den Namen „wunscili gerta“. Bis ins 11. Jahrhundert sind auch die Ruten im althochdeutschen als "unskilgartel" (wünschen und gerte) bezeichnet worden.


In unseren Gegenden nahm man als Rutengänger anfangs Strauchhölzer, wie Haselnuss und
Weiden aber auch aus der Esche, der Buche oder auch aus der Eiche wurden Rutenstäbe
hergestellt. Da Rutenstäbe aus dem Holzmaterial der verschiedenen Sträucher und Bäume
sehr brüchig sind, nimmt man heute stabilere Werkstoffe wie, Stahl und Aluminium und viele
andere.



Terminvereinbarung:
Mo-Fr 8.00-9.00 &
20.00-21.00 Uhr

Gabriele Lorenz
Hauptstraße 92
03238 Gorden-Staupitz

Tel./Fax: 035325/18098